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Trotz «Höhenfeuer»: Fredi M. Murer musste um jeden Film kämpfen

Der Ehrenpreis des Schweizer Films 2022 geht an Fredi M. Murer. Sein Bergdrama «Höhenfeuer» gehört zu den grossen Werken des neuen Schweizer Films. Seine Dokumentarfilme veränderten den Blick auf die Urschweiz. Mit Eigensinn, Witz und Widerstand wurde Murer zu einer Integrationsfigur der Filmszene.

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* Ein Legastheniker aus der Innerschweiz setzt sich in Zürich als Künstler durch
* Bloss keine Schule! Der liebenswürdige Anarcho als Autodidakt
* Hinter Erfolgen wie «Höhenfeuer» und «Vitus» steckt viel Arbeit, viel Zweifel und der Wille, es nach jedem Rückschlag doch weiter zu versuchen
* Ein Drittel seines Lebens verbringt ein Autorenfilmer mit der Suche nach Geld
* Auf jeden Erfolg liess Murer eine neue Provokation folgen
* «Vollmond» von 1998 nahm auf visionäre Weise die «Fridays for Future» vorweg
* Die wichtigsten Filme von Fredi M. Murer: «Wir Bergler in den Bergen sind eigentlich nicht schuld, dass wir da sind» (1974), «Grauzone (1979), «Höhenfeuer» (1985), «Der grüne Berg» (1990), «Vollmond» (1998), «Vitus» (2006)
* Bisherige Ehrenpreisträger des Schweizer Films sind u.a.: Jean-Luc Godard (2019), Bruno Ganz (2017), Markus Imhoof (2020), Liselotte Pulver (2021)

Im Podcast zu hören ist:

* Fredi M. Murer, Filmemacher, Zeichner, Geschichtenerzähler und Zauberer

Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch <mailto:kontext@srf.ch>

Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext <https://srf.ch/audio/kontext>

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