Musik hören und Musik machen ist ein Menschenrecht – jedenfalls im Kontext der UNO-Menschenrechtscharta. Doch weltweit werden Musikerinnen und Musiker in ihren Menschenrechten beschnitten, dann, wenn sie sich in ihren Liedern nicht frei äussern dürfen – über Religion, Sexualität oder korrupte Regierungen.
China, der Iran, Russland, Türkei oder Burundi stehen auf der Rangliste der Musikzensur ganz oben, das sagt eine Analyse der NGO «Freemuse», eine dänische Organisation, die sich weltweit gegen Musikzensur einsetzt.
Kontext spricht mit Ole Reitov, Direktor von «Freemuse», über den aktuellen Stand der Musikzensur, porträtiert die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi, die Zensur am eigenen Leib erlebt hat und der norwegische Musiker Moddi erzählt von seinem aktuellen Album, auf dem er zwölf verbotene Songs aus verschiedenen Ländern wiederbelebt.
China, der Iran, Russland, Türkei oder Burundi stehen auf der Rangliste der Musikzensur ganz oben, das sagt eine Analyse der NGO «Freemuse», eine dänische Organisation, die sich weltweit gegen Musikzensur einsetzt.
Kontext spricht mit Ole Reitov, Direktor von «Freemuse», über den aktuellen Stand der Musikzensur, porträtiert die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi, die Zensur am eigenen Leib erlebt hat und der norwegische Musiker Moddi erzählt von seinem aktuellen Album, auf dem er zwölf verbotene Songs aus verschiedenen Ländern wiederbelebt.