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Vom stillgelegten Niemandsland im «Gleisdreieck» zum Park
Dass Berlin im Herzen der Stadt über einen einzigartigen Park verfügt, ist ein Glücksfall: Mit der Teilung Berlins wurden der Anhalter, Potsdamer und Dresdner Bahnhof stillgelegt. Während 40 Jahren eroberte sich die Natur den Raum dazwischen, im Gleisdreieck, zurück.
Dank einem aufwändigen Planungsprozess mit einer intensiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger hat das Landschaftsarchitekturbüro Loidl das brach liegende Gelände nach der Wende in einen Stadt-Park verwandelt. Tausende kommen heute hierher zum Flanieren, Skaten und Gärtnern, zum Walken, Picknicken oder einfach zum Faulenzen.
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