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Weder Krieg noch Frieden. Ein Gespräch mit Erhard Eppler
Die nächsten Jahre werden geprägt sein von entstaatlichter, privatisierter und oft auch krimineller Gewalt. Wir werden kaum Krieg in seiner herkömmlichen Definition gewärtigen müssen, können aber trotzdem nicht in Frieden leben. Diese Prognose stellt der frühere SPD-Vordenker Erhard Eppler. Der einstige Repräsentant der deutschen Friedensbewegung hält unsere Zivilisation für so verwundbar wie keine vor ihr und fordert ein internationales Gewaltmonopol für die Vereinten Nationen.
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