Eigentlich gibt es diese Instrumente auch, über Jahrzehnte wurden Raumplanungsgesetze entwickelt und demokratisch ausgehandelt. Trotzdem wird weiterhin Land versiegelt und bebaut, steigen die Bodenpreise, wird mit Grundbesitz spekuliert. Was wiederum Volksinitiativen auslöst wie die Zweitwohnungsinitiative, die Kulturlandinitiative oder aktuell die Zersiedelungsinitiative.
Kontext fragt nach: Reichen die gesetzlichen Grundlagen der Raumplanung nicht aus? Was geschieht hinter den Kulissen, auf Kantons- und Gemeindeebene? Und wie könnte eine Bodenpolitik aussehen, die sich auch tatsächlich umsetzen liesse?
Kontext fragt nach: Reichen die gesetzlichen Grundlagen der Raumplanung nicht aus? Was geschieht hinter den Kulissen, auf Kantons- und Gemeindeebene? Und wie könnte eine Bodenpolitik aussehen, die sich auch tatsächlich umsetzen liesse?