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Wenn Wohnen existenziell wird

In europäischen Städten leben immer mehr Menschen in prekären Wohnverhältnissen, immer mehr werden obdachlos - auch in der Schweiz. Manche greifen zur Selbsthilfe.

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Ob in Rom, in Madrid, in Berlin, in Zürich - überall wird Wohnraum für minderbemittelte Menschen rar. Nicht nur für diejenigen, die ohnehin schon am Rand der Gesellschaft leben, sondern auch für Arbeitende, junge Familien, Menschen aus dem unteren Mittelstand. Sie stehen mit einem Mal auf der Strasse oder müssen wegziehen, viele sind auf staatliche Unterstützung angewiesen, landen in Obdachlosenheimen.

Die Politik tut wenig - jetzt treten Hilfswerke und Bürgerinitiativen auf den Plan.

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