Inhalt
Wiedergelesen: «Die Ästhetik des Widerstands»
Eine Berg- und Talfahrt hat Felix Schneider erlebt, als er sich die drei Bände von Peter Weiss Hauptwerk vierzig Jahre nach Erscheinen (wieder) vorgenommen hat.
Durststrecken, gefüllt mit Polit-Debatten wechseln ab mit der Begeisterung über sprachlich hinreissende Bildbeschreibungen und gelegentlichen Glücksgefühlen ob der Gewinnung historischer Erkenntnisse.
Drängende Fragen stellen sich: Ist das ein Geschichtsbuch, ein Roman, eine neue Darstellungsform? Warum war uns die Zeit von Faschismus, Stalinismus und Sozialstaat so lange so fern und warum kommt sie uns gerade wieder näher?
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