* Der Kollektivroman «Wir kommen» wurde im Frühjahr 2024 vom feministischen Literaturkollektiv «Liquid Center» herausgegeben, bestehend aus Elisabeth R. Hager, Verena Günter und Julia Wolf. Mitgeschrieben haben 18 Autor:innen unterschiedlichen Alters.
* Das Buch beinhaltet weibliche Perspektiven auf die Welt: Themen wie Menstruation, Begehren oder Wechseljahre gelten bis heute mitunter als nicht ernstzunehmender Gegenstand von Literatur.
* Schreiben im Kollektiv kann inspirierend sein und bietet einen Schutzraum, um sich zu öffnen.
* Hierarchien bleiben auch im Kollektiv bestehen.
* Gemeinsam zu schreiben bedeutet, Kontrolle abzugeben. Das kann zu Konflikten führen.
* Zwei Autor:innen von «Wir kommen» sind ausgestiegen. Ihre Texte blieben drin.
* Kollektives Schreiben ist kein neues Phänomen, sondern so alt wie die Literaturgeschichte selbst. Aber die Formen und Gründe dafür haben sich verändert.
Im Podcast zu hören sind:
* Elisabeth R. Hager, Mit-Herausgeberin des Kollektivromans «Wir kommen» und Autorin
* Erica Fischer, Mit-Autorin von «Wir kommen»
* Simoné Goldschmidt-Lechner, Mit-Autorin von «Wir kommen»
* Dr. Daniel Ehrmann, Literaturwissenschaftler Universität Wien
* Elke Heidenreich, Literaturkritikerin
* Lisa Christ, Literaturkritikerin und Slampoetin
* René Aguigah, Kulturjournalist
Buchangaben: «Wir kommen». Herausgegeben von «Liquid Center». Dumont Buchverlag 2024. 208 Seiten.
Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch <mailto:kontext@srf.ch>
Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext <https://srf.ch/audio/kontext>
* Das Buch beinhaltet weibliche Perspektiven auf die Welt: Themen wie Menstruation, Begehren oder Wechseljahre gelten bis heute mitunter als nicht ernstzunehmender Gegenstand von Literatur.
* Schreiben im Kollektiv kann inspirierend sein und bietet einen Schutzraum, um sich zu öffnen.
* Hierarchien bleiben auch im Kollektiv bestehen.
* Gemeinsam zu schreiben bedeutet, Kontrolle abzugeben. Das kann zu Konflikten führen.
* Zwei Autor:innen von «Wir kommen» sind ausgestiegen. Ihre Texte blieben drin.
* Kollektives Schreiben ist kein neues Phänomen, sondern so alt wie die Literaturgeschichte selbst. Aber die Formen und Gründe dafür haben sich verändert.
Im Podcast zu hören sind:
* Elisabeth R. Hager, Mit-Herausgeberin des Kollektivromans «Wir kommen» und Autorin
* Erica Fischer, Mit-Autorin von «Wir kommen»
* Simoné Goldschmidt-Lechner, Mit-Autorin von «Wir kommen»
* Dr. Daniel Ehrmann, Literaturwissenschaftler Universität Wien
* Elke Heidenreich, Literaturkritikerin
* Lisa Christ, Literaturkritikerin und Slampoetin
* René Aguigah, Kulturjournalist
Buchangaben: «Wir kommen». Herausgegeben von «Liquid Center». Dumont Buchverlag 2024. 208 Seiten.
Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch <mailto:kontext@srf.ch>
Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext <https://srf.ch/audio/kontext>