Zwei Schiffe und viele Fragen
Mehrere Dutzend Expeditionen haben sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf die Suche nach Männern und Schiffen der Franklin-Mission gemacht. Das tragische Ende der 129 Männer beschäftigt noch heute. Erst vor vier bzw. zwei Jahren wurden die beiden Schiffe, die HMS Erebus und die HMS Terror nur wenige Meter unter den Wasserspiegel gefunden. Sie sind praktisch unbeschädigt und geben nach und nach neue Details zum rätselhaften Ende der Expedition preis. Ein Gespräch mit Adrian Schimnowski, dem Leiter der erfolgreichen Such-Aktionen der Arctic Research Foundation.
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