Zum Inhalt springen

Fashion 2.0: Virtuelle Kleider aus Feuer und Glas

Viele junge Menschen besitzen schon heute einen physischen und einen virtuellen Kleiderschrank. Im Netz shoppen sie Blusen aus Eis, Hosen mit umherflitzenden Lichtpunkten oder Röcke, die an lebendige Korallen erinnern. Es ist nicht nur einfach eine Spielerei für Online-Meetings, für Posts auf Social Media oder Videospiel-Avatare, auch grosse Modelabels haben das Potenzial digitaler Mode längst erkannt: Fancy, futuristisch – und nachhaltig. Die Versprechen sind weitreichend. Doch nicht alles ist Gold, was hier glänzt

Mehr von «Künste im Gespräch »