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Künste im Gespräch: Schwarzarbeit und neue Klänge aus Afrika

Der Berner Dokfilmer Ulrich Grossenbacher blickt in seinem neuen Film «Schwarzarbeit» hinter die Kulissen des Schweizer Arbeitsmarkts / Der Cellist Abel Selaocoe kombiniert hochvirtuos Improvisation, Gesang und Bodypercussion und bewegt sich zwischen Klassik, Jazz und global music.

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Dumpinglöhne, Überstunden, fehlende Bewilligungen: Der Berner Dokfilmer Ulrich Grossenbacher blickt in seinem neuen Film «Schwarzarbeit» hinter die Kulissen des Schweizer Arbeitsmarkts und fördert in packenden Szenen Unschönes zutage. Es geht um Einzelschicksale, aber auch um Systemfehler. Der in Südafrika aufgewachsene Cellist Abel Selaocoe gehört zu den immer noch sehr wenigen afrikanischen Musiker*innen in der Klassik. Zurzeit tourt er durch Europa und hat Halt in Luzern gemacht.

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