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Inhalt
Kunsthaus-Eröffnung: Jüdische Vorbesitzer von Bührles Bildern
170 Kunstwerke aus der Sammlung des Industriellen Emil Bührle sind im neu erweiterten Kunsthaus Zürich zu sehen. Darunter sind Bilder, die der Waffenfabrikant nach dem Krieg als NS-Raubkunst zurückgeben musste und wieder erwarb. Andere Werke hatten verfolgte jüdische Sammlerinnen und Sammler wie Martha Nothmann, Max Silberberg oder Franz Ullstein ab 1933 auf dem Kunstmarkt verkauft bzw. verkaufen müssen, womit sie in Bührles Besitz gelangten waren. Die Bewertung dieser Verkäufe ist kontrovers. Exemplarische Bildbetrachtungen und Positionen einer laufenden Debatte.
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