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«Madeleine Collins» – Das Doppelleben einer Frau als Kinothriller
Jede berufstätige Mutter mit Kindern führt im Prinzip ein Doppelleben. Ausgehend von dieser an sich banalen sozialen Feststellung hat der Franzose Antoine Barraud einen ungewöhnlichen Kino-Thriller gedreht, mit Virginie Efira, Frankreichs angesagtester Filmschauspielerin. Die französisch-belgisch-schweizerische Koproduktion trägt den Titel «Madeleine Collins» und spielt mit grossen Vorbildern wie Hitchcocks «Vertigo» oder Blake Edwards «Breakfast at Tiffanys». Michael Sennhauser hat ihn gesehen und mit dem Regisseur gesprochen.
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