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Peter Greenaway – Filme malen nach Zahlen. Oder Periodentafeln
«A Zed and two Noughts», «Drowning By Numbers» oder «The Cook, The Thief, his Wife and her Lover»: Der Brite Peter Greenaway machte sich einen Namen mit überraschenden, kunstvollen und provozierenden Filmen. Aber auch als Konzept- und Multimedia-Künstler. Im April wurde er achtzig Jahre alt und das Zürcher Filmpodium widmet ihm jetzt eine umfassende Retrospektive. Zu deren Start Mitte Juli ist er persönlich angereist. Michael Sennhauser hat den enzyklopädisch inklinierten und provokativ gebildeten Multi-Media-Maler zum Gespräch über Quassel-Filme und sein persönliches Verfallsdatum getroffen.
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