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Schnitzlers «Reigen» in Überschreibungen in Zürich
Der «Reigen», Arthur Schnitzlers Skandalstück von 1900, kommt im Schauspielhaus Zürich in zeitgenössischen Überschreibungen auf die Bühne. Diverse Stimmen, die eine aktuelle mitteleuropäische Gesellschaft repräsentieren: Zehn Autor:innen haben die zehn Schnitzler-Szenen neu verfasst, immer eine, und geben den Figuren ein modernes Bewusstsein – ein Bewusstsein vom Unbehagen in der Unkultur. Die Regisseurin Yana Ross verabschiedet sich damit von zwei Jahren als Hausregisseurin in Zürich, bevor sie ans Berliner Ensemble wechselt.
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