«Battle Pieces» nennt Nate Wooley sein Quartett. Was einigermassen gewalttätig klingt, erweist sich im Gegenteil als Kollektiv von feinfühligen InstrumentalistInnen, die eine sehr durchdachte Improvisationsmusik machen (falls das kein Widerspruch ist). Die Saxophonistin Ingrid Laubrock, die Pianistin Sylvie Courvoisier und der Vibraphonspieler Matt Moran weben gemeinsam ein Klanggeflecht, das durchsichtig ist und doch jedezeit trägt.
Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.
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