In der 90er Jahren schrieb Seibt zum Teil anonym: Legendär sind seine über 500 Kolumnen, die unter dem Titel «Familie Monster» in der WOZ erschienen. Später waren seine Themen vor allem die Grauzonen in Politik und Wirtschaft. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, als Reporter, als Journalist und als Kolumnist des Jahres. Die grösste Aufmerksamkeit fand seine Reportage von der gerichtlichen Aufarbeitung des Swissair-Groundings, sie erschien 2007 als Buch unter dem Titel «Der Swissair Prozess».
Aktuell befasst sich Constantin Seibt mit einem gefährlichen Thema: der Unzuverlässigkeit des eigenen Gehirns. Vor einigen Jahren bekam er die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Mit einer Mischung aus lakonischem Humor und schonungsloser Offenheit lässt er den Leser miterleben, wie man als Journalist und Firmengründer trotz ADHS funktioniert – oder eben nicht.
Die Tonspur zum Leben des Journalisten Seibt klingt, stimmungsabhängig, nach Punk oder optimistischem Kitsch.
Erstsendung 26. April 2020
Aktuell befasst sich Constantin Seibt mit einem gefährlichen Thema: der Unzuverlässigkeit des eigenen Gehirns. Vor einigen Jahren bekam er die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Mit einer Mischung aus lakonischem Humor und schonungsloser Offenheit lässt er den Leser miterleben, wie man als Journalist und Firmengründer trotz ADHS funktioniert – oder eben nicht.
Die Tonspur zum Leben des Journalisten Seibt klingt, stimmungsabhängig, nach Punk oder optimistischem Kitsch.
Erstsendung 26. April 2020