In den 1990er-Jahren mischte Dimitri de Perrot als Teil des Trio «MZdP» die Schweizer Tanz-und Theaterszene auf. Später, mit Martin Zimmermann als «Zimmermann & de Perrot», verkörperte er einen der angesagtesten Schweizer Kulturexporte. Nun steht der Künstler kurz vor der Premiere seines neusten Streichs «Niemandsland». Analog zu vorangegangenen Werken operiert er auch diesmal an der Schnittstelle von Installation, Performance und Theater. Wie der Künstler, Musiker und Regisseur seine Klangräume entwickelt, wie oft die Musik in seinem Leben Schicksal gespielt hat und wie man das Publikum in Sidney, New York und Tokyo gleichermassen verführt, verrät Dimitri de Perrot im Gespräch mit Hannes Hug
Inhalt
Dimitri de Perrot – Künstler
Der Zürcher Künstler Dimitri de Perrot fusioniert Musik, Theater und Installation. Kurz vor der Premiere seines neuen Werks «Niemandsland», verrät er in «Musik für einen Gast», wie Musik, Geräusch und Lärm sein Leben prägen und wie er als Teenager im Kostüm eines Superhelden nach New York gelangte.
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