Der Wendepunkt kommt 1991. Manuel Bessler verlässt die Zürcher Anwaltskanzlei und geht zum IKRK. Dort wird er unter anderem Rechtsberater der IKRK Delegation in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten, Leiter der IKRK Sub-Delegation in Jerusalem, Liaison- und Informations-Delegierter in Haiti, sowie Leiter der IKRK-Mission in Tschetschenien und der IKRK-Delegation im Irak.
Nach einer Phase bei der UNO im Koordinationsbüro für humanitäre Angelegenheiten (OCHA), zuerst in der Abteilung für humanitäre Politik in New York, dann als Leiter des OCHA Büros in Jerusalem, später in der gleichen Funktion in Pakistan, wird er Leiter des Direktionsbereichs Humanitäre Hilfe der DEZA in Bern. Seither ist er in erster Linie mit Syrien und der aktuellen Flüchtlingssituation beschäftig.
Von all diesen Stationen eines mehr als bewegten Lebens, von den Möglichkeiten und Grenzen seiner Arbeit und davon, wie ein Mensch mit der dauernden Konfrontation mit Elend und Leid umgeht, erzählt Manuel Bessler Gastgeber Michael Luisier in «Musik für einen Gast».
Nach einer Phase bei der UNO im Koordinationsbüro für humanitäre Angelegenheiten (OCHA), zuerst in der Abteilung für humanitäre Politik in New York, dann als Leiter des OCHA Büros in Jerusalem, später in der gleichen Funktion in Pakistan, wird er Leiter des Direktionsbereichs Humanitäre Hilfe der DEZA in Bern. Seither ist er in erster Linie mit Syrien und der aktuellen Flüchtlingssituation beschäftig.
Von all diesen Stationen eines mehr als bewegten Lebens, von den Möglichkeiten und Grenzen seiner Arbeit und davon, wie ein Mensch mit der dauernden Konfrontation mit Elend und Leid umgeht, erzählt Manuel Bessler Gastgeber Michael Luisier in «Musik für einen Gast».