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100 Jahre Donaueschinger Musiktage

Ein bürgerlicher Verein und ein adeliger Mäzen, Fürst Max Egon II. zu Fürstenberg, haben sie gegründet: die «Donaueschinger Kammermusikaufführungen zur Förderung zeitgenössischer Tonkunst».

Das war vor 100 Jahren, und aus den Veranstaltungen einer eingeschworenen Gemeinschaft von Enthusiast:innen (heute würde man sagen: Nerds) hat sich das bis heute renommierteste Festival für zeitgenössische Musik entwickelt. Für ein paar Tage Mitte Oktober wird die kleine Stadt im Schwarzwald zum Zentrum der Neuen Musik.
Ein Streifzug.

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