Die australische Komponistin, Forscherin und Pädagogin nimmt in Kammermusik, Orchesterwerken, Opern und installativen Arbeiten die schwindende Schönheit der Natur im Zeitalter des Menschen in den Blick. Tiefenökologie und ein Rückbezug auf indigene Völker Australiens sind ihr Ausgangspunkt. Mit ihrer Musiksprache gelingt es Liza Lim, eine Ahnung von anderen Lebensformen zu vermitteln. In ihrem neuen Streichquartett «String Creatures», uraufgeführt am Lucerne Festival, verweben sich die Streicher zu einem organischen Ganzen. Es war Anlass für ein Gespräch zu Lims Denken und Schaffen anhand von weiteren Schlüsselwerken.
Alles zählt – alles ist verbunden: die Komponistin Liza Lim
Die Verbindung von Natur und Kultur, ökologische Zusammenhänge, kollaborative und transkulturelle Praktiken: das sind Grundthemen, die sich durch das gesamte Schaffen von Liza Lim ziehen.
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