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Ambivalenzen als Schlüssel zur Musik unserer Zeit?

Die Sendung hat eine spezielle Entstehungsgeschichte: Vor einiger Zeit reagierte der renommierte Schweizer Soziologe Kurt Lüscher (Jahrgang 1935) auf eine Musik-unserer-Zeit-Ausgabe, in der es um Anfänge in der neuen Musik ging. Und um das Phänomen, dass jedes Ende auch ein neuer Anfang ist.

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Da sich Lüscher sein Leben lang mit der Ambivalenz beschäftigte, entwickelte sich die Idee, gemeinsam eine Sendung zu moderieren – eben über die Frage, ob Ambivalenzen ein Schlüssel zur Musik unserer Zeit sein können? Wobei «unserer Zeit» hier eng gefasst ist: wir befassen uns mit dem frühen 20. Jahrhundert.

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