Klaus Huber geniesst als Komponist und Kompositionslehrer internationale Anerkennung. Mit seinem politischsten Werk (dem Oratorium «ErniedrigtGeknechtetVerlassenVerachtet») positioniert er sich 1982 erneut als Kritiker des Eurozentrismus und als Christ, der auch Marxist ist.
Die musikalischen Mittel Hubers engagierter Musik sind dabei ungnädig progressiv bis ins Alterswerk. Hier findet sich eine neue intervallische Sprache, aufbauend auf Dritteltönen und arabischen Modi. Der polykulturelle Ansatz seiner Musik fusst auf der Prägung als Geiger.
Im Gespräch mit Corinne Holtz erinnert sich Klaus Huber an Menschen, denen er verdanke, was er heute sei. Dazu zählen der Taufpate und Kompositionslehrer Willy Burkhard, die Geigerin und Pädagogin Stefi Geyer, der Kontrabassist und Freund Fernando Grillo.
Die musikalischen Mittel Hubers engagierter Musik sind dabei ungnädig progressiv bis ins Alterswerk. Hier findet sich eine neue intervallische Sprache, aufbauend auf Dritteltönen und arabischen Modi. Der polykulturelle Ansatz seiner Musik fusst auf der Prägung als Geiger.
Im Gespräch mit Corinne Holtz erinnert sich Klaus Huber an Menschen, denen er verdanke, was er heute sei. Dazu zählen der Taufpate und Kompositionslehrer Willy Burkhard, die Geigerin und Pädagogin Stefi Geyer, der Kontrabassist und Freund Fernando Grillo.