In der zeitgenössischen Musik wird diese Auseinandersetzung immer wichtiger. So wichtig, dass ihr eine neue Biennale gewidmet wird: das Festival ZeitRäume in Basel.
In «Jünglinge» von 1955 nutzte Karlheinz Stockhausen die Klangbewegung im Raum als kompositorisches Mittel. In den letzten Jahren weiten vor allem jüngere Komponistinnnen und Komponisten diese Idee aus: sie arbeiten mit Soundscapes, machen ungewöhnliche Räume zu Konzertorten und entwerfen Klangskulpturen und Klangspaziergänge.
Theresa Beyer spaziert mit, blickt voraus auf die erste Festivalausgabe und fragt nach heutigen Möglichkeiten, Musik im Raum zu verorten und die Architektur in der Musik hörbar zu machen.
In «Jünglinge» von 1955 nutzte Karlheinz Stockhausen die Klangbewegung im Raum als kompositorisches Mittel. In den letzten Jahren weiten vor allem jüngere Komponistinnnen und Komponisten diese Idee aus: sie arbeiten mit Soundscapes, machen ungewöhnliche Räume zu Konzertorten und entwerfen Klangskulpturen und Klangspaziergänge.
Theresa Beyer spaziert mit, blickt voraus auf die erste Festivalausgabe und fragt nach heutigen Möglichkeiten, Musik im Raum zu verorten und die Architektur in der Musik hörbar zu machen.