Und genau diese Kombination aus Augenzwinkern und konsequenter künstlerischer Selbstverwirklichung zeichnet das 2005 gegründete Composer-Performer-Kollektiv aus. Was musikalische Ideen angeht, sind die Mitglieder gnadenlos erfinderisch. Die Verwendung von selbstgebauten Instrumenten, Kinderspielzeug, Lebensmitteln oder längst aus der Mode gekommenen technischen Geräten ist hier eher die Regel als die Ausnahme.
Viele ihrer Performances umfassen Elektronik- oder Videoparts, die von Witz, Trash und Übertreibung leben. Anstatt frontaler Darbietungen schafft das Kollektiv mobile Konzertsituationen, bei denen Musiker:innen und Zuhörer:innen ihre Plätze wechseln. Hüpfburgen, Kuchen essende Robotermenschen, Kreistänze zum Mitmachen und wilde Lasershows – all dass kann man bei den Performances von «S.L.Á.T.U.R.» erleben.
Viele ihrer Performances umfassen Elektronik- oder Videoparts, die von Witz, Trash und Übertreibung leben. Anstatt frontaler Darbietungen schafft das Kollektiv mobile Konzertsituationen, bei denen Musiker:innen und Zuhörer:innen ihre Plätze wechseln. Hüpfburgen, Kuchen essende Robotermenschen, Kreistänze zum Mitmachen und wilde Lasershows – all dass kann man bei den Performances von «S.L.Á.T.U.R.» erleben.