Schon als Kind waren ihr die 88 Tasten des Klaviers zu wenig. Sie wollte einen Computer um Musik zu machen. Den bekam sie und begann, die vielfältigen elektronischen Klangmöglichkeiten zu erkunden.
Danach studierte sie in Helsinki und arbeitete unter anderem bei Radio Belgrad. Das Haptische stand und steht bei der mittlerweile 38-jährigen Komponistin und Klangkünstlerin stets im Vordergund. Sie will ihre Mikro-Samples förmlich kneten und mittels Drehknöpfen durch die unterschiedlichsten Oszillatoren winden.
Maraš' Werke, Installationen und Live-Performances sind bei den renommierten interantionalen Festivals zu erleben: bei der Ruhr Triennale, der Ars Electronica Linz oder Wien Modern. Ihr Radio-Stück «Post-excavation activities» erhielt 2020 den Stevan Mokranjac Preis des serbischen Komponistenverbandes. Darin evoziert sie die historische Klangwelt des EMS Synthi 100.
Danach studierte sie in Helsinki und arbeitete unter anderem bei Radio Belgrad. Das Haptische stand und steht bei der mittlerweile 38-jährigen Komponistin und Klangkünstlerin stets im Vordergund. Sie will ihre Mikro-Samples förmlich kneten und mittels Drehknöpfen durch die unterschiedlichsten Oszillatoren winden.
Maraš' Werke, Installationen und Live-Performances sind bei den renommierten interantionalen Festivals zu erleben: bei der Ruhr Triennale, der Ars Electronica Linz oder Wien Modern. Ihr Radio-Stück «Post-excavation activities» erhielt 2020 den Stevan Mokranjac Preis des serbischen Komponistenverbandes. Darin evoziert sie die historische Klangwelt des EMS Synthi 100.