Im «Musikwelle Magazin» stellt Pia Kaeser drei mögliche Kraftquellen vor: Zen-Meditation, Qigong und Taiji.
In der Zen-Meditation geht es vor allem um achtsame Wahrnehmung. Wie fühlt sich mein Körper an? Was geht mir gerade durch den Kopf? «Zum Innehalten muss man aber nicht unbedingt meditieren», erklärt Zen-Meditationslehrerin Dagmar Jauernig. «Auch beim gemütlichen Teetrinken lässt sich Achtsamkeit trainieren, indem man zum Beispiel wahrnimmt, wie heiss die Tasse oder wie warm das Sofa ist».
Als Quelle der Kraft erweisen sich auch bewegte Meditationen wie Qigong oder Taiji. Sie sind auch für ältere Menschen geeignet, denn die Bewegungen werden langsam ausgeführt. «Es geht darum zu spüren, was und wie ich etwas mache», sagt Hans-Peter Sibler von der Schule für Taiji und Qigong in Zürich. Durch Übungen werde die Energie im Körper zum Fliessen gebracht.
In der Zen-Meditation geht es vor allem um achtsame Wahrnehmung. Wie fühlt sich mein Körper an? Was geht mir gerade durch den Kopf? «Zum Innehalten muss man aber nicht unbedingt meditieren», erklärt Zen-Meditationslehrerin Dagmar Jauernig. «Auch beim gemütlichen Teetrinken lässt sich Achtsamkeit trainieren, indem man zum Beispiel wahrnimmt, wie heiss die Tasse oder wie warm das Sofa ist».
Als Quelle der Kraft erweisen sich auch bewegte Meditationen wie Qigong oder Taiji. Sie sind auch für ältere Menschen geeignet, denn die Bewegungen werden langsam ausgeführt. «Es geht darum zu spüren, was und wie ich etwas mache», sagt Hans-Peter Sibler von der Schule für Taiji und Qigong in Zürich. Durch Übungen werde die Energie im Körper zum Fliessen gebracht.