Mikro- und Nanoplastik finden sich heute fast überall. An den Stränden am Mittelmeer – oder zuoberst auf den Gipfeln der Schweizer Berge. Eine neue Meta-Studie des deutschen Alfred-Wegener-Instituts hat hunderte Forschungsarbeiten zum Thema der letzten Jahrzehnte ausgewertet und daraus eine Art Zukunftsmodell erstellt. Die Autor:innen warnen: Die Verschmutzung mit Plastik habe exponentiell zugenommen.
Und ein Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung hat jüngst sogar Nanoplastik – also Plastik in Feinstaub-Format – im Schnee in den Alpen nachgewiesen.
Nehmen wir die Nanopartikel also längst in unserem Körper auf? Und was bedeutet es für die Weltmeere, wenn die Verschmutzung weiter zunimmt?
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Link zum «Konsumentenschutz»-Ratgeber: https://www.konsumentenschutz.ch/online-ratgeber/mikroplastik-was-tun-gegen-das-problem
Und ein Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung hat jüngst sogar Nanoplastik – also Plastik in Feinstaub-Format – im Schnee in den Alpen nachgewiesen.
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