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Die Gerechtigkeitstheorie von John Rawls

Mit der Wirtschaftskrise stehen Liberalismus und Marktwirtschaft in der gesellschaftlichen Kritik. «Passage2» nimmt diesen Faden auf.

Zum Auftakt einer Folge von Gesprächen wird John Rawls‘ herausragender Beitrag der jüngeren praktischen Philosophie im Licht der gegenwärtigen Krise diskutiert.

Rawls hat im Anschluss an klassische Varianten des Gesellschaftsvertrags ethische Prinzipien der Gerechtigkeit auf die Grundinstitutionen moderner Gesellschaften übertragen. Nun stellt sich die Frage, wie heute soziale Güter, Chancen und Lasten gerechter verteilt werden könnten. Heinrich Vogler diskutiert mit Christine Abbt und Corinna Mieth.

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