Nach dem Tod des charismatischen Staatslenkers Mao Tsetung rückt vermehrt das altchinesische Erbe Chinas in den Vordergrund. Der in der Kulturrevolution verschmähte Denker Konfuzius beginnt mehr und mehr an Ansehen, und dient sogar als Vorbild für Parteikader. Steht aber das über Jahrtausende entwickelte, Mass und Mitte suchende Denken nicht im eklatanten Widerspruch zu den geopolitischen Interessen einer neuen Weltmacht. Eine Spurensuche.
Im Schatten von Konfuzius
Kein Tag vergeht ohne Nachrichten aus dem Reich der Mitte. China ist omnipräsent als neue Weltmacht und geopolitischer Akteur, der Einfluss nimmt auf der Weltbühne. Doch wie denkt China, was wissen wir über Chinas philosophischen Unterbau?
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