Die französische Schriftstellerin Marie NDiaye gilt nicht erst seit ihrem mit dem Prix Goncourt ausgezeichneten Roman «Drei starke Frauen» als eine sehr eigenständige und gewichtige Stimme in der aktuellen Literatur Frankreichs. Seit ihrem märchenhaften Debüt als 17jährige vor 25 Jahren überrascht und überzeugt die engagierte Erzählerin und Dramatikerin immer neu. Hans Ulrich Probst hat Marie NDiaye aus Anlass des Erscheinens ihrer kafkaesken Dorfgeschichte «Ein Tag zu lang» in Berlin zum Gespräch getroffen, wo sie mit ihrer Familie seit 5 Jahren lebt.

Inhalt
Marie NDiaye: französischer Literaturstar in Berlin
Die «Passage 2» porträtiert die französische Schriftstellerin und Goncourt-Preisträgerin Marie NDiaye. Aus Protest gegen das ‚monströse‘ Frankreich von Nicolas Sarkozy ist sie nach Berlin gezogen.
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