Die Bewegung stellt ihren Kultus, also ihre Riten ins Zentrum. Steiner glaubte nämlich daran, dass nur solche Rituale eine wahre Gemeinschaftsbildung ermöglichen. Es gibt deshalb auch keine offizielle, verbindliche Lehre. Die Christengemeinschaft legt bis heute grossen Wert darauf, als von der Anthroposophie eigenständige Bewegung wahrgenommen zu werden. Von anthroposophischer Seite her begegnet der Christengemeinschaft teilweise Widerspruch. Auch von anderen Kirchen wird die Christengemeinschaft nicht als christliche Kirche anerkannt.
In der Sendung Perspektiven tauchen wir ein in die Welt der Christengemeinschaft, schauen auf die Ursprünge, die Geschichte und die Konflikte.
Autorin: Mirella Candreia
Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
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