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Was der Krieg mit Priester Ivan aus der Ukraine macht

Der ukrainische Priester Ivan Machuzhak ist seit Ende Februar fast pausenlos im Einsatz. Er hilft, vernetzt, übersetzt und steht Menschen hier in der Schweiz bei. «Soldaten gönnen sich auch keine Pause», sagt er und steht auch in engem Austausch mit der Verwandtschaft in der Ukraine. 

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In Perspektiven schildert der griechisch-katholische Theologe seine eigene Situation und die Lage der Geflüchteten, die hier in der Schweiz angekommen sind. Ivan erlebt, wie die christlichen Riten Menschen helfen, dem Erlebten Raum zu geben. Gleichzeitig gesteht der Theologe, dass er zwischendurch das Beten verlernte. – Ähnlich engagiert ist Schwester Ariane. Nachdem sie an der Zürcher Langsstrasse zuerst in Corona-Zeiten Sonderschichten schob, sind es nun geflüchtete Menschen, die Nahrung für Körper und Seele brauchen.

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