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Wiedergefundene Gemeinschaft: Corona und die Freikirchen

Freikirchen zeichnen sich besonders durch ihre starken sozialen Beziehungen aus. Mit Hunderten von Menschen Gottesdienste feiern, Treffen in Kleingruppen, gemeinsame Essen, Aktionen starten – das ist typisch Freikirche. Und dann kam die Pandemie und störte diese Beziehungspflege enorm.

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Was haben die zwei Jahre Corona mit Schweizer Freikirchen gemacht? Wie ist die Stimmung heute? Wir sind zu Besuch bei der Vineyard Freikirche in Olten:

* Gottesdienstbesuchende erzählen, wie sie die Zeit erlebt haben. Wie war das, über Livestream Gottesdienst zu feiern?
* Wie fühlt es sich an, dass jetzt wieder die grosse Gemeinde zusammen kommt?
* Die Vineyard Gemeinde Olten versteht sich als «Familie». Was bedeutet das konkret? Auch bei Diskussionen rund um die Corona-Massnahmen? Pastorin Lydia Siegenthaler gibt Antwort.
* Peter Schneeberger vom Dachverband freikirchen.ch berichtet von unterschiedlichen Erfahrungen in den Schweizer Freikirchen. Je nach der «Kultur» einer Freikirche sei diese besser oder schlechter durch die Pandemie gekommen.

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