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«Jodel meets Classic» - «Stephan Jaeggi-Preis 2025»

100 % Jodelgesang kombiniert mit klassischen Orchesterklängen: ein ein Musik-Erlebnis der besonderen Art geht in die zweite Runde.

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Die Idee, Jodel mit einem klassischen Instrumental-Ensemble zu verbinden, ist nicht ganz neu: Vor 3 Jahren konzertierten ein Projektchor und ein Ad-hoc-Orchester im Rahmen von «Jodel meets Classic» schon einmal vor ausverkauften Häusern.

Nun gibt es eine Neuauflage dieser erfolgreichen Konzertreihe. Sie startet am Sonntag, 30. März, im Kursaal Bern und beinhaltet ein komplett neues Programm. Nebst Werken von Emil Wallimann, Peter Künzi und Jürg Röthlisberger werden auch Kompositionen von Reto Stadelmann und Dani Häusler aufgeführt.

Die beteiligten Jodlerinnen und Jodler kommen dabei aus verschiedenen Teilen der Schweiz und sind in der Szene keine Unbekannten. Sie alle singen in bekannten Jodelchören und Kleinformationen und engagieren sich daneben im Jodelverband.

Das begleitende kleine Symphonie-Orchester besteht aus lauter Berufsmusikerinnen und -musikern. Viele von ihnen haben einen Bezug zur Schweizer Volksmusik und spielen selber in namhaften Formationen.

Bis zum 13. April finden schweizweit 7 Aufführungen statt. Eine Übersicht über die Konzerte findet sich auf www.jodelmeetsclassic.ch.

Ausserdem in dieser Sendung:
Ein Interview mit dem Träger des Stephan Jaeggi-Preises 2025, Jean-Claude Kolly aus Montévraz FR. Kolly unterrichtet an der Hochschule für Musik in Lausanne und am Konservatorium Freiburg Blasmusikdirektion sowohl für Amateure als auch im professionellen Bereich (Bachelor- und Masterstudiengang). Darüber hinaus fungiert er als Gastdirigent verschiedener Schweizer Blasorchester und als Musikexperte bei eidgenössischen und internationalen Wettbewerben.

Gespielte Musik

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