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Achtsamkeitsübungen eignen sich dafür, wieder ein Gefühl für das eigene Empfinden und den eigenen Körper zu entwickeln. Nur so können bereits erste Burnout-Symptome gespürt werden.
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Kein Rückfall nach dem Burnout

Wer nach einem Burnout offiziell wieder «gesund» ist und in einen neuen oder in seinen alten Alltag zurückkehrt, ist noch lange nicht aus der Gefahrenzone: Laut Statistik beträgt die Rückfallquote zwischen 50 und 70 Prozent. Wie kann man das verhindern?

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Burnout ist keine einzelne Diagnose, sondern eine Kombination mehrerer Diagnosen zusammen. Grundlegend dabei sind drei Symptome: Erschöpfung, depressive Verstimmung und eine Sinneskrise; und das über eine längere Zeit hinweg.

Wer unter einem Burnout - dem «Ausgebranntsein» - leidet, muss mit einer langen Genesungszeit rechnen. Fachleute sagen, dass man die Zeit zur Heilung benötigt, die man auch im Burnout bzw. in der Burn-Down-Spirale verbracht hat. Das kann unter Umständen mehrere Jahre bedeuten.

Und mehr als die Hälfte der Betroffenen fällt in alte Muster zurück, hat einen Burnout-Rückfall. Wie kann man das verhindern? Wie kann man Lebensmuster aufbrechen, ohne sich ganz vom alten Leben zu verabschieden? Tipps vom SRF-Ratgeberpsychologen Viktor Meyer.