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Phishing-Mails sind bekannt. Aber wie läuft die Masche genau?
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Phishing, Brushing, Smishing und Spoofing: Betrugsmaschen erklärt

Phishing-Mails sind bekannt. Aber wie läuft die Masche genau? Und wie schaut es bei den übrigen Begriffen aus?

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• Phishing: Mit täuschend echt gemachten Mails im Namen von Unternehmen versuchen Cyberkriminelle, sich Zugang zu verschaffen zu Kreditkarten- und Kontoinformationen. Aktuell kursieren Phishing-Mails unter anderem im Namen von Coop oder Swisscom.


• Smishing: Das Wort setzt sich aus „SMS und „Phishing zusammen. Wie beim Phishing geben sich Betrüger als prominente Unternehmen aus und versuchen via Textnachricht, an wichtige Kundendaten zu kommen. Aktuelles Beispiel: Ein SMS, angeblich von der Schweizerischen Post suggeriert beispielsweise, dass die Lieferadresse eines Pakets nicht vollständig sei.


• Brushing: Als Betroffene erhalten Sie plötzlich Pakete mit Ware, welche Sie nie bestellt haben. Häufig ist die Ware bereits bezahlt. Beim Brushing versucht jemand, in Online-Shops seine Bewertungen besser aussehen zu lassen, als sie tatsächlich sind.


• Spoofing: Vorgehensweise, bei dem die Täter z.B. ihre wahre Rufnummer technisch so verändern, dass eine andere Nummer angezeigt wird. Diese Rufnummer soll beim Opfer Vertrauen erzeugen (z.B. Rufnummer der Polizei etc.).

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