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Horrende Rechnungen nach den Ferien-genau hinschauen bei Roaminggebühren
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Roaming-Falle: Wer sich vor den Ferien befasst, ist gewappnet

Horrende Rechnungen nach den Ferien sind eigentlich vorbei: Trotzdem heisst es, genau hinzuschauen bei Roaminggebühren.

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Viele zieht es in den Ferien ins Ausland. Und viele nutzen ihr Handy auch am Ferienort wie zuhause: Zum Surfen, Telefonieren oder Nachrichten schicken. Zwar haben unterdessen viele Anbieter eine Kostensperre eingebaut für Kundinnen und Kunden, welche unbedarft und ohne Zusatzpakete im Ausland das Mobilfunknetz nutzen. So kann es nicht mehr passieren, dass nach den Ferien Rechnungen in der Höhe von mehreren tausend Franken ins Haus flattern. Teuer ist es aber allemal.

Vorbereitung ist alles

Zur Ferienplanung gehört eine gute Abklärung punkto Roaminggebühren dazu. Wer sein Handy im Ausland auch ausserhalb des hoteleigenen WLAN-Netzes benutzen möchte, sollte bei seinem Mobilfunkanbieter ein Roaming-Paket oder eine passende Option dazukaufen.


Wer regelmässig in Europa reist, mindestens ein Mal pro Monat, für den lohnt sich auch ein Abo mit integriertem Roaming-Paket.
Wer länger in einem Land verweilt, kann auch eine lokale SIM-Karte mit Prepaid-Guthaben am Ort kaufen, so fährt man am günstigsten.




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