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Sprechen Sie langsam und in unkomplizierten, kurzen Sätzen mit Dementen.
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Wenn Angehörige an ihren Demenzkranken verzweifeln

Eltern und Partnerinnen und oder Partner mit Demenz können Gesunde zur Weissglut treiben. Als uneinsichtig oder stur werden sie beschrieben. Dabei darf man nicht vergessen, dass es sich bei der Demenz um eine Krankheit handelt, sagt der Geriater Bernard Flückiger.

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Bernard Flückiger ist Chefarzt am Adullam Spital und Pflegezentrum Basel. Er empfiehlt:

* Haben Sie Geduld mit Ihren Angehörigen, Demenz ist eine Krankheit.
* Sprechen Sie in kurzen Sätzen. Sprechen Sie deutlich.
* Viele Demenzkranke mögen Musik und Gesang. Warum nicht einen Text statt vorlesen singen?
* Ist der Demente oder die Demente zum Beispiel unbekleidet unterwegs, nicht auf Kleidung drängen, sondern die betroffene Person ins Haus lotsen.
* Suchen Sie sich früh genug Hilfe, zum Beispiel in einer Angehörigengruppe. Am besten schon bei Diagnosestellung.