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[00:03:50] ZH: Jungunternehmerin recycelt Spielsachen
Die 39-jährige Fatma Belbahi fährt zweimal pro Woche mit ihrem Elektroauto durch den Grossraum Zürich, um Puzzles oder Brettspiele, Spider-Man-Figuren oder Duplo-Steine einzusammeln. Sie will die Spielsachen in andere Kinderzimmer vermitteln. «Circle Toys» heisst ihr Jungunternehmen. Mit diesem will sie Schweizer Kinderzimmer nachhaltiger machen. Jetzt nach Weihnachten wollen besonders viele Eltern alte Spielsachen loswerden.
[00:06:59] OS: Walz soll Revival in modern erleben
Zimmerleute, ganz in schwarz gekleidet, im Gepäck nur ein Bündel mit Kleidern: Die «Walz», also die Wanderschaft von Handwerkern, war früher weit verbreitet. Heute ist sie selten. Das aber soll sich ändern: Junge HandwerkerInnen sollen wieder vermehrt in anderen Betrieben arbeiten und Erfahrungen sammeln. Das ist die Idee eines neuen Projekts der Denkmalstiftung Thurgau und der Hochschule Konstanz.
[00:09:20] SO: Als küssende Männer und nackte Brüste die Schweiz bewegten
Vor 40 Jahren ging die Serie «Motel» im Schweizer Fernsehen auf Sendung. Die Serie spielte in einem Motel in Egerkingen und wollte das ganz «normale» Leben mit «normalen» Problemen aufgreifen. Die Serie bewegte damals die Schweiz, weil beispielsweise ein nackter Busen zu sehen war oder zwei Männer, die sich küssten. Die Boulevard-Medien berichteten und das ganze Land sprach darüber. Mittendrin war die damalige Direktorin des Motels Johanna Bartholdi. Sie ist heute Gemeindepräsidentin.
[00:12:36] BS: Ein Senior holt den deutschen Ex-Bundespräsidenten nach Basel
Er ist 88-Jährig und war einmal Ethik-Professor: Der Basler Hanspeter Schreiber. Und er fand, man müsste die wichtigen Botschaften des deutschen Ex-Bundespräsidenten Joachim Gauck auch in Basel mal hören. Darum schrieb er ihm einen Brief. Und dann klingelte das Telefon und Herr Gauck war dran. Er kommt im Februar.
Das Magazin - Der erste klimaneutrale Stadtteil der Schweiz
Im zugerischen Cham entsteht ein neuer Stadtteil, der zu hundert Prozent auf erneuerbare Energie setzt. Auf dem «Papieri-Areal» soll es am Schluss rund 1000 Wohnungen und Platz für das Gewerbe geben. Ein Teil der Wohnungen ist schon bewohnt. Diese Woche gab es eine spezielle Auszeichnung.
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