Ein Aargauer Eselbesitzer wurde zu einer Busse über 2'300 Franken verurteilt, weil er drohte einen Hund zu erschiessen. Der Eselbesitzer war der Meinung, der Hund habe seinen Esel gebissen. Er drohte dem Hundehalter seinen Hund zu erschiessen, sollte dies nochmals vorkommen. Der Hundehalter zeigte den Eselhalter an und dieser wurde nun wegen versuchter Nötigung verurteilt.
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13.02.2025, 06:31 Uhr Trumps Stahlzölle verunsichern Aargauer Exporteure
Aargauer Unternehmen, die mit Stahl- und Aluminiumprodukten arbeiten, fürchten Auswirkungen der US-Zölle. Zudem drohte Donald Trump mit Zöllen auf Autos oder Pharmaprodukte. Für die Aargauer Wirtschaft bedeute dies eine grosse Ungewissheit, sagt die Industrie- und Handelskammer.
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Ein Aargauer Eselbesitzer wurde zu einer Busse über 2'300 Franken verurteilt, weil er drohte einen Hund zu erschiessen. Der Eselbesitzer war der Meinung, der Hund habe seinen Esel gebissen. Er drohte dem Hundehalter seinen Hund zu erschiessen, sollte dies nochmals vorkommen. Der Hundehalter zeigte den Eselhalter an und dieser wurde nun wegen versuchter Nötigung verurteilt.
Ein Aargauer Eselbesitzer wurde zu einer Busse über 2'300 Franken verurteilt, weil er drohte einen Hund zu erschiessen. Der Eselbesitzer war der Meinung, der Hund habe seinen Esel gebissen. Er drohte dem Hundehalter seinen Hund zu erschiessen, sollte dies nochmals vorkommen. Der Hundehalter zeigte den Eselhalter an und dieser wurde nun wegen versuchter Nötigung verurteilt.