12 Tote bei Güterwagen-Explosion in der Toskana

Bei der Explosion eines Flüssiggas-Güterwagens sind in der Nacht zum Dienstag in der toskanischen Kleinstadt Viareggio 12 Menschen ums Leben gekommen, vier weitere werden vermisst.

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Die US-Truppen ziehen sich aus den irakischen Städten zurück. Die irakischen Behörden sollen nun selber für Sicherheit sorgen.

Durchbruch nach zwei Jahren verhandeln: Die rund 200'000 Angestellten des Schweizer Gastgewerbes erhalten einen neuen Gesamtarbeitsvertrag.

Postregulator Marc Furrer kritisiert die mangelnde Grundversorgung der Post. Briefe werden vermehrt zu spät zugestellt.

Einzelne Beiträge

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  Tote nach schwerem Zugsunglück in Italien

  02:42 min

  Bislang stand der Name Viareggio für einen beliebten Badeort in der Toskana. Seit dem Morgen steht er für ein schweres Zugunglück. Es war Mitternacht, als dort ein Güterzug entgleiste und ein Zisternenwagen mit Flüssiggas explodierte. Die Unglücksursache ist noch unklar.

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  Wie sicher sind Gefahrentransporte in der Schweiz?

  02:26 min

  Güterzüge mit Flüssiggas fahren auch durch die Schweiz. Mit strengen Sicherheitsvorschriften und Kontrollen versuchen die Behörden, die Gefahr so klein wie möglich zu halten.

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  Postregulator warnt vor Abbau von Dienstleistungen

  02:30 min

  Immer mehr Briefe kommen nach Einschätzung des Postregulators Marc Furrer zu spät beim Empfänger an. Immer seltener könne man sich darauf verlassen, dass eine Sendung am nächsten Tag den Adressaten auch erreicht. Furrer befürchtet zudem: Wenn die Post ihre Leistungen weiter abbaut, wird die Grundversorgung schlechter.

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  Neuer GAV fürs Gastgewerbe

  02:37 min

  Rund 200'000 Menschen arbeiten in der Schweiz im Gastgewerbe. Für diese Angestellten bedeutet der Arbeitsalltag häufig viel Stress, lange Arbeitszeiten und wenig Lohn. Nun werden die Bedingungen besser: Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Schweizer Gastgewerbe haben sich auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag geeinigt.

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  Oberstes deutsches Gericht sagt «Ja, aber...» zu Lissabon-Vertrag

  02:47 min

  Nicht nur in Irland und Tschechienund Polen, sondern auch in Deutschland hat der Reformvertrag von Lissabon noch nicht alle Hürden genommen. Weil es mehrere Verfassungsklagen gegen das Abkommen gab, hatte Bundespräsident Horst Köhler seine Unterschrift bislang verweigert. Nun hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass der Vertrag grundsätzlich verfassungskonform ist. Aber: Die Richter verlangen Nachbesserungen im Zustimmungsgesetz - vor allem mehr Mitspracherechte für das deutsche Parlament.

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  Tschechiens Bilanz nach sechs Monaten EU-Vorsitz

  01:52 min

  Für Tschechien geht heute eine turbulente EU-Präsidentschaft zu Ende. Am 1. Juli übernimmt turnusgemäss Schweden den Vorsitz der 27 Mitgliedsstaaten. Es waren aufregende sechs Monate für Tschechien: Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als das Land im Konzert der Grossen mitspielte, kippte das Parlament in Prag die eigene Regierung.

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