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Seit Mitte Mai breiten sich die Affenpocken in Europa aus, auch in der Schweiz.

Bild: Reuters

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Affenpocken: WHO ruft Notstand aus, Bund zögert mit Reaktion

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Verbreitung des Affenpocken-Virus als internationalen Gesundheitsnotstand eingestuft. Die höchste Alarmstufe wurde aufgrund von weltweit steigenden Fallzahlen ausgerufen. Die Gefahr einer schnellen Ausbreitung in Europa sei besonders gross. Der Bund hat sich jedoch bisher noch nicht dazu geäussert.

Einzelne Beiträge

Affenpocken: WHO ruft Notstand aus, Bund zögert mit Reaktion

Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Verbreitung des Affenpocken-Virus als internationalen Gesundheitsnotstand eingestuft. Die höchste Alarmstufe wurde aufgrund von weltweit steigenden Fallzahlen ausgerufen. Die Gefahr einer schnellen Ausbreitung in Europa sei besonders gross. Der Bund hat sich jedoch bisher noch nicht dazu geäussert.

Kühne + Nagel profitiert von Krise

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Der Logistikkonzern «Kühne + Nagel» hat im ersten Halbjahr 2022 deutlich mehr eingenommen und den Gewinn verdoppelt. Auf einen ersten Blick ist das erstaunlich: Der Ukrainekrieg und der Corona-Lockdown in China sorgten für Lieferkettenprobleme. Auf einen zweiten Blick wird allerdings klar: Wenn es im globalen Logistik-Räderwerk klemmt, kann «Kühne + Nagel» weiterhelfen – und daran verdienen.

CO2 aus der Luft absaugen?

Laufzeit 5 Minuten 5 Sekunden.

In der Kehrichtverbrennungsanlage Hinwil im Kanton Zürich wird seit einigen Jahren klimaschädliches CO2 aus der Luft abgesaugt. Gebaut hat die Anlage das ETH Spin-off Climeworks. Die Technologie ist jedoch teuer und bringt vergleichsweise wenig im Kampf gegen den Klimawandel. Die Chefs von Climeworks sind aber überzeugt, das werde sich bald ändern.

Klima in Städten: Wie sich Städte abkühlen liessen

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Bulgarien: Waffen statt Rosen

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Rendez-vous mit Japan: Attentat auf Shinzo Abe - und nun?

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Das tödliche Attentat auf den ehemaligen japanischen Premierminister Shinzo Abe erschüttert Kaoru Uda. Es schockiert sie, was in ihrem Herkunftsland geschieht. Für SWI swissinfo.ch schreibt sie über die Tat und darüber, was die Schweizer Medien dazu sagen.