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Der Bundesrat will 13 Milliarden in Schweizer Strassen investieren.

Bild: Keystone/ CHRISTIAN BEUTLER

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Bundesrat will 13 Milliarden Franken für Schweizer Strassen

Der Bundesrat beantragt dem Parlament über 13 Milliarden Franken. Das Geld will er in den kommenden vier Jahren für die Erweiterung, den Unterhalt und den Betrieb des Schweizer Nationalstrassennetzes und für Verkehrsprojekte in der Agglomeration einsetzen.

Einzelne Beiträge

Bundesrat will 13 Milliarden Franken für Schweizer Strassen

Laufzeit 2 Minuten 17 Sekunden.

Der Bundesrat beantragt dem Parlament über 13 Milliarden Franken. Das Geld will er in den kommenden vier Jahren für die Erweiterung, den Unterhalt und den Betrieb des Schweizer Nationalstrassennetzes und für Verkehrsprojekte in der Agglomeration einsetzen.

Erfolg für die AfD vor deutschem Verfassungsgericht

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Auch die der rechten Partei AfD nahestehende Desiderius Erasmus Stiftung hat Anspruch auf Fördermillionen vom Staat. Das hat das deutsche Bundesverfassungsgericht entschieden. Das Gericht stellt damit die AfD-nahe Stiftung, der ein fragwürdiges Verhältnis zur Verfassung sowie Verbidungen zur rechten Szene vorgeworfen werden, den Stiftungen anderer Bundestagsparteien gleich.

Jüdische Russinnen und Russen zieht es vermehrt nach Israel

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Der Krieg in der Ukraine hat eine Einwanderungswelle nach Israel ausgelöst: Über 70'000 Menschen sind 2022 eingewandert, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Die allermeisten von ihnen stammen aus Russland. Sie machen vom israelischen Rückkehrgesetz Gebrauch, das Menschen jüdischer Herkunft die Einbürgerung in Israel erlaubt.

Gutes Geschäft mit Leih-Trottinetts

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Elektro-Trottinetts kann man unterdessen in fast jeder Schweizer Stadt ausleihen. Und das Geschäft mit den zweirädrigen Mietfahrzeugen läuft rund. Lime meldet für das letzte Jahr erstmals schwarze Zahlen und auch in der Schweiz ein immer besseres Geschäft.

Wahljahr 23: Interesse an Secondos als potentielle Wähler wächst

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Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund sind in der Schweiz in politischen Gremien noch immer eher unterrepräsentiert. Doch es scheint sich etwas zu bewegen. Eingebürgerte und Secondos werden für die Parteien interessant als potenzielle Wählerinnen und Wähler. Dies zeigt sich auch im Wahljahr 2023.

Skigebiete setzen auf digitales Schneemanagement

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Die künstliche Beschneiung von Pisten ist für Skigebiete ein grosser Kostenfaktor. Um nur so viel Schnee herzustellen wie tatsächlich nötig ist, setzen Skigebiete immer häufiger auf digitale Hilfe. Damit erzielen sie Energieeinsparungen von bis zu 25 Prozent. Wie funktioniert das?

Alice Schwarzer: «Der Krieg muss gestoppt werden.»

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Die wohl einflussreichste Feministin Deutschlands, Alice Schwarzer, hat mit dem «Manifest für den Frieden» innert Tagen über eine halbe Million Unterschriften gesammelt. Ihre Forderungen sind indes umstritten: Sofortige Friedensverhandlungen und keine neuen Waffenlieferungen für die Ukraine.