Deutschland schwenkt um bei Waffenlieferungen

Lange war die Haltung der deutschen Regierung klar: Deutschland liefert keine schweren Waffen an die Ukraine. Doch nun schwenkt die Regierung um. Das Verteidigungsministerium gab am Dienstag bekannt, dass die Ukraine deutsche Panzer erhalten soll. Haben sich die Bedenken also in Luft aufgelöst?

Einzelne Beiträge

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  Deutschland schwenkt um bei Waffenlieferungen

  04:30 min

  Lange war die Haltung der deutschen Regierung klar: Deutschland liefert keine schweren Waffen an die Ukraine. Doch nun schwenkt die Regierung um. Das Verteidigungsministerium gab am Dienstag bekannt, dass die Ukraine deutsche Panzer erhalten soll. Haben sich die Bedenken also in Luft aufgelöst?

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  Deutschlands Grüne und die Zeitenwende

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  Deutschland investiert Milliardenbeträge in die militärische Aufrüstung - sowohl im In- als auch im Ausland. Der damit verbundene Druck auf die Regierung kommt auch von unerwarteter Seite: Von den Grünen. Dabei sind die Grundwerte der Grünen mit der derzeitigen Politik Deutschlands eigentlich nur schwer zu vereinbaren.

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  Wohin will Musk mit Twitter?

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  Tesla-Chef und Multimilliardär Elon Musk kauft Twitter für rund 44 Milliarden Dollar. Damit übernimmt ein brennender Befürworter der freien Meinungsäusserung die Kurznachrichten-Plattform. Was also sind die Folgen dieser Übernahme?

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  UBS steigert Gewinn trotz Unsicherheiten

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  Die Grossbank UBS konnte ihren Gewinn im ersten Quartal des Jahres überraschend um satte 17 Prozent steigern – trotz der unsicheren Lage in Europa. Doch spurlos geht der Krieg in der Ukraine auch an der UBS nicht vorbei.

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  Initiative fordert generellen Bürgerdienst

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  Ein Bürgerinnen- und Bürgerdienst anstatt eines Militärdienstes: Das verlangt die Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz», die am Dienstag lanciert wurde. Im Komitee sind Parteien von links bis rechts vertreten. Der Bundesrat hält jedoch wenig von dem Vorhaben.

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  Umstrittene Frontex-Beteiligung

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  Die Schweiz will sich künftig mit 61 Millionen Franken pro Jahr am Ausbau der EU-Aussengrenze beteiligen. Das sind 37 Millionen Franken mehr als bisher. Das letzte Wort hat am 15. Mai die Stimmbevölkerung. Der Bundesrat warnt: Bei einem Nein flöge die Schweiz aus dem Schengen-System. Doch es gibt auch andere Sichtweisen.

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  Tagesgespräch: Umstrittene Schweizer Frontex-Beteiligung

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  Die EU-Grenzschutzagentur Frontex soll massiv ausgebaut werden. Auch mit Schweizer Geld. Doch gegen die Pläne des Bundesrats wurde das Referendum ergriffen. Deshalb kann am 15. Mai die Stimmbevölkerung über die Aufstockung entscheiden. Was spricht dafür - was dagegen?

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