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Friedensnobelpreis für das Welternährungsprogramm der UNO .

Bild: Keystone

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Friedensnobelpreis für das Welternährungsprogramm der UNO

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen erhält den Friedensnobelpreis. Die Organisation setze sich weltweit dafür ein, dass Menschen zu essen haben - eine Aufgabe, die wegen der Folgen der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden sei.

Einzelne Beiträge

Friedensnobelpreis für das Welternährungsprogramm der UNO

Laufzeit 6 Minuten 49 Sekunden.

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen erhält den Friedensnobelpreis. Die Organisation setze sich weltweit dafür ein, dass Menschen zu essen haben - eine Aufgabe, die wegen der Folgen der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden sei.

Wie reagieren Schweizer Spitäler auf die steigenden Corona-Zahlen

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Die Zahl der Corona-Infizierten in der Schweiz steigt und liegt mittlerweile wieder auf dem Niveau von Mitte März. Ganz anders sieht es derzeit bei den Hospitalisierungen aus; diese sind nach wie vor tief. Welche Lehren haben die Spitäler aus der ersten Corona-Welle gezogen?

Kriegsgeschäfts-Initiative:

Laufzeit 4 Minuten 4 Sekunden.

Ende November stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Kriegsgeschäfts-Initiative ab. Die GsoA und die Jungen Grünen verlangen, dass mit Schweizer Geld kein Kriegsmaterial mehr finanziert wird. Der Bundesrat hingegen warnt: Die Initiative gefährde unseren Wohlstand.

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Die Meinungen im US-Wahlkampf scheinen gemacht. Joe Biden liegt in nationalen Umfragen seit Monaten zum Teil deutlich vor Amtsinhaber Donald Trump. Nicht aber im konservativen Südstaat Georgia. Unser Korrespondent sprach mit Wählerinnen und Wählern.

Indien: Gefährliche Zeiten für Wanderarbeiter

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In Indien hatten viele Wanderarbeiter wegen des Corona-Lockdowns über Nacht ihre Arbeit verloren. Viele starben auf dem Weg zurück in ihre Heimat. Ein Gespräch mit einem Wanderarbeiter, der mit viel Glück zu Hause angekommen ist.

Silvia Stöber: Konflikt in Berg-Karabach

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Die Situation im Südkaukasus ist angespannt, die Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien um Berg-Karabach dauern an. Heute beraten die Aussenminister der beiden Länder in Moskau über den Konflikt. Mit der Kaukasus-Kennerin Silvia Stöber beleuchten wir die Situation in der umkämpften Region.