Zum Inhalt springen

Audio

Trotz dem Angriff auf das AKW Saporischschja sei keine erhöhte Strahlung messbar, sagt die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA).

Bild: Keystone

abspielen. Laufzeit 31 Minuten 21 Sekunden.

Inhalt

IAEA zu Angriff auf AKW Saporischschja: «We need to do something»

Russische Truppen haben in der Ukraine das grösste Atomkraftwerk Europas angegriffen – Saporischschja. Dabei ist ein Brand ausgebrochen, der für Alarm-Stimmung gesorgt hat. Es sei jedoch keine Radioaktivität ausgetreten, meldet die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), die den russischen Angriff gleichzeitig aufs schärfste verurteilt. Sie will nun einen Rahmen schaffen, damit bestehende Sicherheitsprinzipien strikt und von allen Parteien eingehalten werden.

Einzelne Beiträge

IAEA zu Angriff auf AKW Saporischschja: «We need to do something»

Laufzeit 2 Minuten 14 Sekunden.

Russische Truppen haben in der Ukraine das grösste Atomkraftwerk Europas angegriffen – Saporischschja. Dabei ist ein Brand ausgebrochen, der für Alarm-Stimmung gesorgt hat. Es sei jedoch keine Radioaktivität ausgetreten, meldet die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), die den russischen Angriff gleichzeitig aufs schärfste verurteilt. Sie will nun einen Rahmen schaffen, damit bestehende Sicherheitsprinzipien strikt und von allen Parteien eingehalten werden.

Russland verschärft Zensur

Laufzeit 2 Minuten 46 Sekunden.

In Russland hat die Duma heute ein repressives Zensurgesetz beschlossen, das bei Verbreitung angeblicher «Falschinformationen» über die russische Armee Strafen bis zu 15 Jahre vorsieht. Auch das «Diskreditieren der Streitkräfte» kann mit bis zu 5 Jahren Straflager bestraft werden. Unterdessen verlassen liberale Bevölkerungskreise das Land.

UNO-Menschrechtsrat verurteilt russische Invasion in Ukraine

Laufzeit 4 Minuten 55 Sekunden.

Nach der UNO-Vollversammlung gestern hat heute der UNO-Menschenrechtsrat eine Resolution zum Ukraine-Krieg und der russischen Invasion verabschiedet. Und hat diese mit einer deutlichen Mehrheit verurteilt. China und Indien haben sich erneut der Stimme enthalten.

Zuger Bevölkerung kritisch gegenüber Rohstoffhandel im Kanton

Laufzeit 4 Minuten 21 Sekunden.

Der Kanton Zug gehört zu den grössten Rohstoffhandelszentren der Welt. Und ist damit auch Drehscheibe für russisches Öl und Gas. Die Bevölkerung zeigt sich kritisch gegenüber den umstrittenen Geschäftsbeziehungen von Zuger Rohstofffirmen mit Russland. Die Zuger Politik relativiert.

Diese Rolle spielen Kryptowährungen im Ukrainekrieg

Laufzeit 4 Minuten 46 Sekunden.

Nach dem Ausschluss von Russland vom Banken-Kommunikationssystem «Swift» besteht die Sorge, dass russische Banken die Sanktionen via Kryptowährungen umgehen könnten. Experte Philipp Sander sieht diese Sorge unbegründet, glaubt aber dass Bitcoin & Co durchaus Potential haben, eine Fluchtwährung für Oligarchen zu werden.

Russ:innen in der Schweiz blicken besorgt auf Ukrainekrieg

Laufzeit 4 Minuten 18 Sekunden.

In der Schweiz leben und arbeiten rund 16500 Russinnen und Russen. Bislang hat man nur wenig von ihnen gehört. Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine geraten auch sie in den Fokus der Öffentlichkeit. Sie blicken mit Sorge auf den Ukrainekrieg und ihre eigene Situation im Ausland.

Tagesgespräch: Postchef Cirillo wehrt sich gegen Abbaupläne

Laufzeit 25 Minuten 46 Sekunden.

Die Post soll nur noch drei Mal in der Woche Briefe zustellen und die A-Post abschaffen. Mit diesen und anderen radikalen Empfehlungen hat eine parlamentarische Expertenkommission für Aufsehen gesorgt. Jetzt nimmt Postchef Roberto Cirillo dazu Stellung. Er will sein Unternehmen anders fit machen für die Zukunft.