12.03.2025, 12:30 Uhr - Pfister wird überraschend in den Bundesrat gewählt

Fast hätte es Martin Pfister im ersten Wahlgang gereicht: eine Stimme fehlte dem Zentralschweizer für das absolute Mehr und die schnellstmögliche Wahl in den Bundesrat. Mit dem zweiten Wahlgang war die Überraschung perfekt: Martin Pfister folgt auf Viola Amherd in den Bundesrat.

Einzelne Beiträge

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  Pfister wird überraschend in den Bundesrat gewählt

  04:52 min, Ivana Pribakovic; Dominik Meier; Elmar Plozza

  Fast hätte es Martin Pfister im ersten Wahlgang gereicht: eine Stimme fehlte dem Zentralschweizer für das absolute Mehr und die schnellstmögliche Wahl in den Bundesrat. Mit dem zweiten Wahlgang war die Überraschung perfekt: Martin Pfister folgt auf Viola Amherd in den Bundesrat.

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  Das Interview mit dem frisch gewählten Bundesrat Pfister

  03:12 min, Philipp Burkhardt

  Aus dem Nichts stieg vor ein paar Wochen Martin Pfister ins Bundesrats-Rennen ein. Ein national unbekannter Regierungsrat aus dem Kanton Zug nahm es mit dem Schwergewicht Markus Ritter auf. Mit der Wahl gelingt Pfister die Überraschung.

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  Von Baar ins Bundeshaus: der Aufstieg des Martin Pfister

  06:19 min, Ivana Pribakovic; Dominik Meier; Markus Föhn

  Er war weder im National- noch im Ständerat, kennt das nationale Parlament bisher nur von Besuchen. Pfisters Wahl in den Bundesrat gleicht einem steilen Aufstieg. Seine Heimat, die Zentralschweiz, freuts.

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  Die Stimmung vor der Wahl - und die anspruchsvolle Zukunft

  05:55 min, Livia Middendorp; Ivana Pribakovic; Dominik Meier

  Noch vor wenigen Wochen galt Konkurrent Markus Ritter als Favorit für die Bundesratswahl am Mittwoch. Dann schien der Ausgang immer unklarer. Nun warten auf Martin Pfister anspruchsvolle nationale und internationale Aufgaben.

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  Opposition gewinnt die Wahlen in Grönland

  03:45 min, Ivana Pribakovic; Bruno Kaufmann

  Grönland, die grösste Insel der Welt, steht vor einem Regierungswechsel. Bei der Wahl haben zwei Oppositionsparteien am meisten Stimmen erhalten, die bisherigen Regierungsparteien verlieren Stimmenanteile. Die Parlamentswahl stand unter dem Eindruck der Besitzansprüche von US-Präsident Donald Trump,

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