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Protestierende wehren sich im Capitol des US-Bundesstaates Texas in Austin gegen das Verbot verschiedener Bücher in Bibliotheken.
Keystone/ ADAM DAVIS
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USA verbietet immer mehr Bücher

Laut dem US-Autorenverband Pen wurden allein 2023 mehr als 4'000 Bücher in Schulbibliotheken verboten. Das ist ein Höchststand. Betroffen sind Werke, in denen es um Rassismus oder queere Menschen geht. Es trifft aber auch Bücher wie das Tagebuch der Anne Frank oder einen Comic über den Holocaust. Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen ordnet ein, was da passiert.

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