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Vergewaltigungen nicht verhindert
Die Uno räumt ihr eigenes Versagen ein. Die Blauhelmtruppen im Osten Kongos hätten nicht angemessen gehandelt, um Massenvergewaltigungen zu verhindern. Anfang August hatten Milizionäre einer bewaffneten Gruppe bei einem viertägigen Überfall 242 Frauen in der Gegend einer Ortschaft vergewaltigt, die etwa eine halbe Stunde von einem Stützpunkt der Uno-Friedenstruppen entfernt liegt. Vergewaltigungen werden im ganzen Ostkongo in grossem Ausmass verübt, hauptsächlich von Milizen und Soldaten, aber auch von Männern in Dörfern und Städten.
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